Claudia Rapp liest aus “Die Nacht ist jung”

Im November 2019 fand in Berlin das erste Literaturcamp Berlin statt. Im Zuge dieses Barcamps mit dem Themenschwerpunkt Literatur gab es abends einige Lesungen, die wir aufgezeichnet haben und im Nachgang der Veranstaltung als Podcast veröffentlichen. In der vorerst letzten Folge liest Claudia Rapp auf dem #litcampBER ihre beiden Kurzgeschichten “Die Nacht ist jung” und “Der blaue Stein der Weisen”:

Zwei ganz kurze, schillernde Momentaufnahmen der nächtlichen Stadt: Berlin, wie wir es kennen, oder doch nicht? Denn hier ist zwischen Mitternacht und Morgengrauen plötzlich alles möglich und hinter Kneipentüren werden Dinge ausgeschenkt, die es eigentlich gar nicht geben dürfte …

Vom Rheinland über den Bodensee (und Oregon und Hawaii) nach Berlin – Buchhändlerin, Literaturwissenschaftlerin, Autorin, Übersetzerin, dazwischen noch zwei Töchter: Vielfalt und Abwechslung sind Claudia Rapps Lebenselixier. Sie schreibt Urban Fantasy im weitesten Sinne und stellt sich gern sechs unmögliche Dinge schon vor dem Frühstück vor. Auf Twitter ist Claudia als @ClaudiaRappDE zu finden.

Das Literaturcamp Berlin wurde 2019 unterstützt von der Leipziger Buchmesse, der Berliner Sparkasse, sensitivity-reading.de und dem Codestammtisch-Podcast.

Isabelle Hansen liest aus “Die Abwesenheit Gottes”

CW: Triggerwarnungen: Blut, Selbstverletzendes Verhalten, erhobene Stimme, Gewalt, Misogynie, toxische Männlichkeit

Im November 2019 fand in Berlin das erste Literaturcamp Berlin statt. Im Zuge dieses Barcamps mit dem Themenschwerpunkt Literatur gab es abends einige Lesungen, die wir aufgezeichnet haben und im Nachgang der Veranstaltung als Podcast veröffentlichen. In der sechsten Folge liest Isabelle Hansen auf dem #litcampBER aus ihrem Roman “Die Abwesenheit Gottes”:

Eine aggressive Abrechnung mit Bild von Männlichkeit und Patriarchat. Im Mittelpunkt stehen zwei Figuren: Der Mann und der Erzähler. Beide sind Verletzte, doch beide wählen unterschiedliche Wege, um ihren Verwundungen zu begegnen.

Isabelle Hansen, auf Twitter @TanteIsa71, Jahrgang 1971, Transgender. Sängerin im Cold-Wave-Bereich seit 1990, schriftstellernd seit 2001, jedoch von kleinen Blogbeiträgen über die Jahre, unveröffentlicht. Schreibt sich noch viel Wut über toxische Männlichkeit von der Seele.

Das Literaturcamp Berlin wurde 2019 unterstützt von der Leipziger Buchmesse, der Berliner Sparkasse, sensitivity-reading.de und dem Codestammtisch-Podcast.

Alex Prum liest “Rabenfedern”

Im November 2019 fand in Berlin das erste Literaturcamp Berlin statt. Im Zuge dieses Barcamps mit dem Themenschwerpunkt Literatur gab es abends einige Lesungen, die wir aufgezeichnet haben und im Nachgang der Veranstaltung als Podcast veröffentlichen. In der fünften Folge liest Alex Prum auf dem #litcampBER die Kurzgeschichte “Rabenfedern”, die xier zusammen mit Sven Kreuer geschrieben hat:

Murphy ist ein Straßenjunge in Kapstadt. Nun, nicht irgendein Straßenjunge, denn Murphy beherrscht Magie.
Murphy bekommt den Auftrag von seinem Mentor (Rabe) einem Vampir nachzustellen, hat einige kleine Diskussionen mit Rabe und findet dann den Vampir, samt Opfer und einem Jäger. Da der Vampir abhaut, beschließt Murphy dem Jäger nachzustellen und herauszufinden, warum so viele Leute Interesse an diesem speziellen Vampir haben.

Alex Prum (@kaenkazui), Jahrgang 1989, wurde im Ruhrpott geboren, hat jedoch unter anderem eine Weile in Österreich, den USA und Berlin gelebt, arbeitet zurzeit in Münster an xieren Masterabschluss in der Wirtschaftsinformatik. Auf der Webseite „Alpakawolken“ bloggt xier zudem über Filme, das Schreiben, Filme und ab und an über den Klimawandel.

Sven Kreuer (@kreuersven), geboren im August 1989 in Hamburg. Aktuell studiert er an der WWU im Bachelor für Geschichte und Archäologie. 2018 veröffentlichte er zusammen mit Alex Prum den gemeinsamen Debütroman „Der Schleier der Welt“. In seiner Freizeit schreibt Sven an einem eigenen Pen&Paper-Rollenspiel-System.

Das Literaturcamp Berlin wurde 2019 unterstützt von der Leipziger Buchmesse, der Berliner Sparkasse, sensitivity-reading.de und dem Codestammtisch-Podcast.

Liv Modes und Christin Tewes lesen aus “Großstadtgefühle – Nächster Halt Friedrichstraße”

CN: Toxische Beziehungen

Im November 2019 fand in Berlin das erste Literaturcamp Berlin statt. Im Zuge dieses Barcamps mit dem Themenschwerpunkt Literatur gab es abends einige Lesungen, die wir aufgezeichnet haben und im Nachgang der Veranstaltung als Podcast veröffentlichen. In der vierten Folge lesen Liv Modes und Christin Tewes auf dem #litcampBER jeder eine Kurzgeschichte aus der Anthologie “Großstadtgefühle – Nächster Halt Friedrichstraße”:

3,7 Millionen Menschen und noch mehr Gefühle.Berlin ist eine ganz besondere Großstadt. Eine besonders liebevolle, in der alle alles sein dürfen und dann wieder eine besonders hinterhältige, in der niemand etwas sein kann. Sie hat dich fest im Griff, du liebst sie, du hasst sie und sie dich auch. Und dann ist da noch das Alles-Dazwischen: Einsamkeit, Nostalgie, Optimismus, Depression, Obsession, Glück, Freiheit. 18 Berliner Autorinnen nehmen dich mit in ihre Version der Hauptstadt und bewegen sich dabei um einen ihrer zentralen Angelpunkte – die Friedrichstraße. Alle Gewinne kommen Mehrwertvoll e.V. zugute, der sich für verschiedenste soziale und kulturelle Projekte in Berlin einsetzt.

Liv Modes (@livmodesautorin), geboren 1997, konvertierte 2015 vom ländlichen Sachsen in die Hauptstadt, den Kopf voll Ideen und Geschichten. Seitdem hat sie ihren Debütroman veröffentlicht, sich ans Selfpublishing gewagt und noch einige andere Träume Realität werden lassen. Sie ist Mitgründerin des Autorinnen-Netzwerks #BerlinAuthors und studiert Social Media Management.

Christin Tewes (@christintewes) wurde 1985 geboren und verliebte sich zu Schulzeiten in die japanische Sprache. Sie studierte in Bonn Regionalwissenschaft Japan und arbeitet heute als Lektorin in einem Berliner Manga-Verlag. Sie hat bisher 2 Bücher im Selfpublishing veröffentlicht und man spürt ihre Sehnsucht nach Japan auch in ihrem Beitrag zur #BerlinAuthors-Anthologie.

Das Literaturcamp Berlin wurde 2019 unterstützt von der Leipziger Buchmesse, der Berliner Sparkasse, sensitivity-reading.de und dem Codestammtisch-Podcast.

Vanessa S. Kleinwächter — #1 VERRATEN

Im November 2019 fand in Berlin das erste Literaturcamp Berlin statt. Im Zuge dieses Barcamps mit dem Themenschwerpunkt Literatur gab es abends einige Lesungen, die wir aufgezeichnet haben und im Nachgang der Veranstaltung als Podcast veröffentlichen. In der dritten Folge liest Vanessa S. Kleinwächter auf dem #litcampBER aus ihrem Buch “#1 VERRATEN, “, dem ersten Teil der Fantasytrilogie “Die Scherben des Tyrannen”:

Freundschaft kann Wege finden, wo keine zu sein scheinen – dieser Satz ihres besten Freundes geht der jungen Magierin Nael einfach nicht mehr aus dem Kopf. Selbst dann nicht, als er auf die Eliteakademie wechselt und sie immer stärker vernachlässigt. Und nicht einmal, als er anfängt, die Positionen des Tyrannen Cabrysz zu übernehmen.

Ihre erste Geschichte hat Vanessa S. Kleinwächter im Alter von vier Jahren geschrieben. Seit sie weiß, dass es den Beruf der Autorin gibt, war für sie klar, dass sie das einmal sein würde. Mit zehn Jahren hat sie zum ersten Mal in der Öffentlichkeit vorgelesen und seitdem sind unzählige Gedichte, Kurzgeschichten und Romanprojekte entstanden. Auf Twitter ist Vanessa unter @androgynouvelle unterwegs.

Das Literaturcamp Berlin wurde 2019 unterstützt von der Leipziger Buchmesse, der Berliner Sparkasse, sensitivity-reading.de und dem Codestammtisch-Podcast.

Roxane Bicker liest aus “Inepu”

CN: Gewaltsamer Tod

Im November 2019 fand in Berlin das erste Literaturcamp Berlin statt. Im Zuge dieses Barcamps mit dem Themenschwerpunkt Literatur gab es abends einige Lesungen, die wir aufgezeichnet haben und im Nachgang der Veranstaltung als Podcast veröffentlichen. In der zweiten Folge liest Roxane Bicker auf dem #litcampBER aus ihrem Erstlingswerk “Inepu”, dem ersten Teil der Trilogie “Die Herren des Schakals”:

München, 1889. Bei einem Raubmord in der Glyptothek wird ein wertvolles altägyptisches Objekt entwendet. Der Museumsdirektor wendet sich mit der Bitte um Aufklärung an Rosa von Arnhem und Daisy Grace, zwei Privatermittlerinnen. Sie kommen einem Geheimbund auf die Spur, dessen Wurzeln bis ins alte Ägypten reichen, und der das gestohlene Objekt dazu verwenden will, den Gott Anubis zu erwecken …

Roxane Bicker, hauptberuflich Ägyptologin, arbeitet am Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst in München. Da ist es kein Wunder, dass das alte Ägypten auch in ihren Büchern immer wieder eine Rolle spielt. Sie ist Mitglied im Nornennetz, dem Netzwerk deutschsprachiger Fantastik-Autorinnen. Auf Twitter ist Roxane als @roxane_bicker zu finden.

Das Literaturcamp Berlin wurde 2019 unterstützt von der Leipziger Buchmesse, der Berliner Sparkasse, sensitivity-reading.de und dem Codestammtisch-Podcast.